Alle Einträge werden dann mit den Suchenden abgestimmt, so dass die Zeiten kompatibel sind und die räumliche Nähe möglichst zusammenpasst. Die BEA tritt als Vermittlerin auf und bringt beide Seiten zusammen, die Kommunikation untereinander läuft dann eigenständig ab. Und so werden von den ehrenamtlichen Unterstützer*innen Einkäufe und Botengänge erledigt, der Hund zur „Gassirunde“ abgeholt oder einfach mal nur zugehört. Denn oft ist es auch der mangelnde Austausch, der den Hilfebedürftigen zu schaffen macht.
Häufig entstehen aus kurzfristigen Hilfsangeboten auch „Impulspatenschaften“ oder „digitale Patenschaften“, die die BEA dann organisiert und begleitet. Oder gar Freundschaften, von denen beide Seiten profitieren.